Die Kniegelenkprothese erhöht die Lebensqualität

Das Kniegelenk ist ein sehr komplexes Gelenk im Körper, das im Laufe des Lebens hohen Belastungen ausgesetzt ist.

Durch z.B. Abnutzung, Verschleiß oder Unfall kann deshalb die Implantation einer Knieprothese erforderlich werden, um die Beweglichkeit und Belastbarkeit des Kniegelenks wieder herzustellen und dem Patient verlorene Lebensqualität zurückgeben zu können.

Das Kniegelenk kann aus verschiedenen Gründen vorzeitig verschleißen

Je nach Ausmaß der Kniegelenksarthrose kann eine Teilprothese oder Vollprothese zur Therapie gewählt werden. Derartige gelenkchirurgische Eingriffe sind planbar und sollten von Spezialisten geleitet und durchgeführt werden. Eine Gelenkprothese ist eine gute Möglichkeit, im weiteren Lebenslauf schmerzarm mobil zu sein. Der Erfolg einer prothetischen Gelenkversorgung hängt stark ab vom Operateur, von der angewendeten Operationstechnik, vom Implantat und von der Rehabilitation.

Schmerzen und starke Funktionalitätseinschränkungen beeinträchtigen die Lebensqualität

Das künstliche Kniegelenk oder die Kniegelenkprothese wird nur dann implantiert, wenn das Kniegelenk in seiner Funktionalität stark eingeschränkt ist oder wenn die Beweglichkeit und Belastbarkeit durch Schmerzen gemindert sind. Dabei sollten vor der Implantation der Kniegelenkprothese zunächst alle anderen Behandlungsmöglichkeiten erfolglos gewesen sein.

Ihr Kniespezialist Priv.-Doz. dr. med. Bernhard Clasbrummel der Herzog Karl Klinik in Stuttgart berät Sie sehr gerne!

In besonderen Fällen bietet sich eine zusätzliche individuelle Planung mit Hilfe einer Computertomografie (CT) an. Computergestützt können maßgeschneiderte Schnittblöcke angefertigt werden, mit welchen Schnittrichtungen intraoperativ vorgegeben werden. Dies erleichtert die Operation und garantiert eine gerade Beinachse.

Lassen Sie sich von Ihrem Kniespezialisten Priv.-Doz. dr. med. Bernhard Clasbrummel der Herzog Karl Klinik in Stuttgart beraten!

Die Basis der geplanten Operation für die Kniegelenk Prothese bildet immer das umfassende beratende Gespräch mit dem behandelnden Operateur.