Ein gutes und freies Leben ohne dauernde Schmerzen bedeutet Glück und Zufriedenheit. Dies kann man erst richtig schätzen, wenn man eine längere Zeit Schmerzen hatte. Starke Gelenkschmerzen und ein Verlust an Mobilität können missmutig und mürbe machen.

 

Bei fortgeschrittener Arthrose der Hüfte bietet eine Versorgung mit einer Gelenkprothese eine gute Möglichkeit, im weiteren Lebenslauf schmerzarm mobil zu sein. Der Erfolg einer prothetischen Gelenkversorgung hängt stark ab vom Operateur, von der angewendeten Operationstechnik, vom Implantat und von der Rehabilitation. Ihr Hüftspezialist Dr. Bernhard Clasbrummel freut sich über Ihren Anruf!

In der Hüftgelenkschirurgie operieren Dr. Clasbrummel über den vorderen Zugang AMIS (englisch = anterior minimal invasive surgery). Dieser Zugang schont die hüftnahen Muskeln. Am Tag der Operation erfolgt eine Mobilisation am Bettrand mit Vollbelastung, gefolgt von ersten Gangübungen im Zimmer. Am Tag nach der Operationen wird das Gehen an Gehstützen und Treppensteigen geübt. Die meisten Patienten können nach 1 bis 3 Tagen ohne Stützen im Zimmer oder auf dem Flur gehen und nach 2 bis 4 Tagen das Krankenhaus verlassen. Gehhilfen werden zur Gangsicherheit weitere 3 bis 4 Wochen empfohlen. Je nach Patientenwunsch erfolgt die Rehabilitation über 3 bis 4 Wochen ambulant oder in einer Rehaklinik.

Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner rund um das Thema Hüftgelenk Prothese sind, können Sie sich an die Gelenkklinik Stuttgart wenden.

Warum AMIS für einen Hüftgelenkersatz?

Vorteile von AMIS sind:

• Reduzierte post-operative Schmerzen
• Kürzere Rehabilitation
• Kürzerer Aufenthalt im Spital
• Kleinere Narben
• Schnellere Rückkehr zu den täglichen Aktivitäten
• Weniger Blutverlust
• Reduziertes Risiko eines Ausrenkens
• Reduziertes Risiko zu hinken

Ihr Hüftspezialist Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Clasbrummel beantwortet Ihnen Ihre Fragen sehr gerne!